"Unsterbliche Natur"

Feier zur Kunstausstellung der Gruppe 16 im Haus zur Wildnis am 17. Mai

Pressemitteilung Nr. 041/2025

Datum: 09.05.2025

Auch in der Ausstellung zu bewundern, ist die „Blinde Göttin“ ein Werk von Regina Fleck. (Foto: Regina Fleck)

Auch in der Ausstellung zu bewundern, ist die „Blinde Göttin“ ein Werk von Regina Fleck. (Foto: Regina Fleck)

Ludwigsthal. Seit dem Jahreswechsel wird im Haus zur Wildnis im Nationalparkzentrum Falkenstein die Sonderausstellung „Unsterbliche Natur“ der Gruppe 16 präsentiert. Am Samstag, 17. Mai, findet nun eine Feier zur Ausstellung statt.

Die Gruppe 16, bestehend aus den Künstlern Regina Fleck, Susanne Zuda, Michael Schreiner und Siegfried Stockbauer, ist bereits jahrzehntelang durch ihr künstlerisches Schaffen und gemeinsame Ausstellungen verbunden. Alle eint die Liebe zum künstlerischen Schaffen, die Affinität zur Natur, Kreatur und Mensch, jeder auf seine Weise. Während sich Regina, Susanne und Siegfried der Malerei verschrieben haben, ist die künstlerische Welt von Michael das Gravieren und Gestalten von Glas. Der Titel der gemeinsamen Ausstellung „Unsterbliche Natur“ meint nicht nur die Hoffnung auf ein Fortbestehen, von dem man im Nationalpark Bayerischer Wald vieles erspüren kann. Es ist auch Ausdruck der Jahrzehnte währenden künstlerischen Verbundenheit der Gruppe 16.

Die Veranstaltung beginnt um 16:30 Uhr im Haus zur Wildnis. Die vier Künstlerinnen und Künstler werden sich und ihr künstlerisches Schaffen gegenseitig vorstellen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Paul Felbinger & Friends. Die Ausstellung ist bis zum 22. Juni täglich von 9 bis 17 Uhr zu sehen.

Zur Anreise kann bequem die Waldbahn genutzt werden. Die Haltestelle Ludwigsthal befindet sich nur zirka 15 Gehminuten vom Haus zur Wildnis entfernt. Natürlich steht auch der große Parkplatz des Nationalparkzentrums Falkenstein an der B11 in Ludwigsthal zur Verfügung. Für gehbeeinträchtigte Personen wird ab 15:30 Uhr ein Shuttle-Service angeboten, ausgehend vom Servicegebäude am Parkplatz.

 

Bildunterschrift:

Auch in der Ausstellung zu bewundern, ist die „Blinde Göttin“ ein Werk von Regina Fleck. (Foto: Regina Fleck)

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