Die Vegetation der Schachten

Botaniker Christoph Heibl gibt am 14. Mai Einblicke in die Pflanzenwelt

Pressemitteilung Nr. 046/2022

Datum: 10.05.2022

Der Ruckowitzschachten unterhalb des Großen Falkensteins ist das Ziel der geführten Wanderung am Samstag. Foto: Karl Klostermann/Nationalpark Bayerischer Wald

Der Ruckowitzschachten unterhalb des Großen Falkensteins ist das Ziel der geführten Wanderung am Samstag. Foto: Karl Klostermann/Nationalpark Bayerischer Wald

Zwieslerwaldhaus. Beim nächsten Teil der Führungsreihe Nationalpark exklusiv rückt Botaniker Christoph Heibl die Pflanzenwelt des Nationalparks Bayerischer Wald in den Fokus. Am Samstag, 14. Mai, geht’s dafür hinauf auf den Ruckowitzschachten.  

Seit der Wiederaufnahme der Beweidung vor acht Jahren ist die Artenvielfalt der Pflanzen dort schon leicht angestiegen. Warum die Erhaltung der montanen Borstgrasrasen und Bergmähwiesen der Nationalparkverwaltung wichtig ist und von der Europäischen Union im Rahmen eines LIFE+ Projekts gefördert wurde, erklärt Heibl, stellvertretender Leiter des Sachgebiets Naturschutz und Forschung, auf der Halbtages-Wanderung hinauf zum größten Schachten im Schutzgebiet. Beim Auf- und Abstieg durch verschiedene Sukzessionsstadien des Bergmischwalds findet sich zudem noch die Gelegenheit, Pflanzen zu bestimmen oder die natürliche Walddynamik zu beleuchten.

Treffpunkt für die rund fünfstündige, kostenlose Führung ist am Samstag, 14. Mai, um 14 Uhr. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. Dabei wird auch der genaue Treffpunkt der Führung mitgeteilt.


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