Schneeschuhtour mit faszinierenden Fernblicken

Mit Waldführer Steffen Krieger unterwegs zum Ruckowitzschachten

Pressemitteilung Nr. 002/2022

Datum: 05.01.2022

Der tief verschneite Ruckowitzschachten Foto: Michael Pscheidl/Nationalpark Bayerischer Wald

Der tief verschneite Ruckowitzschachten Foto: Michael Pscheidl/Nationalpark Bayerischer Wald

Zwieslerwaldhaus. Am Sonntag, 9. Januar, bietet Waldführer Steffen Krieger eine geführte Schneeschuhtour auf den Ruckowitzschachten. Startpunkt dieser rund 10 Kilometer langen Wanderung ist in Zwieslerwaldhaus. Von dort führt der Weg zunächst hinein in den Winterwald und endet auf dem größten Schachten des Nationalparks Bayerischer Wald - dem Ruckowitzschachten.

Besonders stimmungsvoll ist diese Schneeschuhwanderung wegen des wechselnden Lichts in den naturbelassenen Wäldern unterhalb des Ruckowitzberges und den herrlichen Ausblicken entlang der Strecke. So gibt es bei gutem Wetter schon beim Aufstieg auf rund 1200 Meter eine beeindruckende Sicht auf den König des Bayerwaldes – den Großen Arber. Auf dem Ruckowitzschachten angekommen, kann man den Blick noch weiter schweifen lassen, bis in den angrenzenden Nationalpark Šumava in Tschechien und die Gipfel des Jerzerní Hora und Spicak.

Bei der zirka 10 Kilometer langen Schneeschuhwanderung werden rund 450 Höhenmeter überwunden, weshalb eine gute Kondition vorhanden sein sollte. Teilnehmer sollten auch an entsprechende Kleidung und ausreichend Verpflegung denken, immerhin sind für die Tour zwischen fünf und sechs Stunden eingeplant. Start ist am 9. Januar um 10 Uhr in Zwieslerwaldhaus.

Die Führungsgebühr beträgt fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Bei Anreise mit dem Igelbus sowie bei Vorzeigen einer Nationalpark-Card oder einer Gästekarte mit GUTi-Logo wird nur die halbe Führungsgebühr erhoben. Schneeschuhe können gegen eine Gebühr von sechs Euro ausgeliehen werden.

Für Teilnehmer ab 14 Jahren gilt die 2G-Regel. Beim Bezahlen besteht Maskenpflicht, während der Tour ist bei Einhalten des Mindestabstands keine Maske nötig. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die üblichen Hygienevorschriften müssen eingehalten werden.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice
(0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. Dabei erfahren Teilnehmer auch den genauen Treffpunkt für die Führung.

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