Höllbachgespreng nicht mehr gesperrt

Keine Wanderfalkenbrut heuer in diesem Bereich

Pressemitteilung Nr. 19/2022

Datum: 19.05.2022

Die wilde Natur im Höllbachgespreng kann ab Freitag, 20. Mai, wieder erlebt werden. Die Sperrung des Wanderweges ist ab dann aufgehoben. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald) 

Die wilde Natur im Höllbachgespreng kann ab Freitag, 20. Mai, wieder erlebt werden. Die Sperrung des Wanderweges ist ab dann aufgehoben. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald) 

Scheuereck. Wie Beobachtungen der Nationalparkwacht und des Landesbund für Vogelschutz ergeben haben, findet im Bereich des Höllbachgesprengs in diesem Jahr doch keine Wanderfalkenbrut statt. Aus diesem Grund kann die Sperrung des Wanderweges durch das Höllbachgespreng ab Freitag, 20. Mai, aufgehoben werden. 

Die Nationalparkverwaltung weist darauf hin, dass im Nationalpark-Kerngebiet bis Mitte Juli stets ein striktes Wegegebot gilt, da im Frühling und Frühsommer viele Tierarten ihre Jungen aufziehen. Das besagt, dass Wanderer vornehmlich in den Hochlagen die markierten Wege nicht verlassen dürfen. Gerade die bedrohten Auerhühner sind auf die Akzeptanz dieser Maßnahme angewiesen, um ihre Bruten erfolgreich durchzuführen.

Bildunterschrift: 
Die wilde Natur im Höllbachgespreng kann ab Freitag, 20. Mai, wieder erlebt werden. Die Sperrung des Wanderweges ist ab dann aufgehoben. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald) 


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