Tier-Freigelände bei Ludwigsthal wird gesperrt

Parkplätze bleiben für Bahnfahrer geöffnet - Auch Steinzeithöhle und Haus zur Wildnis zu

Pressemitteilung Nr. 82/2021

Datum: 25.11.2021

Ab 26. November sind vorerst beide Tier-Freigelände des Nationalparks Bayerischer Wald gesperrt. Archivbild: Gregor Wolf

Ab 26. November sind vorerst beide Tier-Freigelände des Nationalparks Bayerischer Wald gesperrt. Archivbild: Gregor Wolf

Ludwigsthal. Nachdem im Landkreis Regen nach den Vorgaben der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ab Freitag, 26. November, die Corona-Hotspot-Regelungen gelten, müssen zoologische Anlagen schließen. Dazu zählt auch das Tier-Freigelände im Nationalparkzentrum Falkenstein bei Ludwigsthal. Aktuell nicht geöffnet ist zudem die Steinzeithöhle, das Rothirschgehege in Scheuereck sowie das Haus zur Wildnis, das sich in der alljährlichen Revisionsphase befindet. Die Parkplätze des Nationalparkzentrums Falkenstein an der B11 bleiben hingegen geöffnet, da diese für Nutzer des Waldbahn-Halts Ludwigsthal benötigt werden.  

Die Wanderwege, die durch das Tier-Freigelände führen, können weiterhin benutzt werden. Auch Bildungsmaßnahmen von Schulen und Kindergärten, die auf den Flächen des Nationalparks Bayerischer Wald stattfinden, dürfen weiterhin durchgeführt werden. Alle anderen außerschulischen Bildungsangebote, wie Führungen oder Vorträge, finden nicht statt.

Bereits am Vortag musste das Tier-Freigelände bei Neuschönau wegen der Einstufung des Landkreises Freyung-Grafenau als Corona-Hotspot geschlossen werden. Eine Übersicht über die geschlossenen Einrichtungen im Nationalpark gibt es im Internet unter www.nationalpark-bayerischer-wald.de.


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