Trüffel - Ergebnisse von Ausgrabungen im Böhmerwald

Wissenschaftlicher Vortrag mit Nationalpark-Pilzexperte Peter Karasch

Veranstaltungshinweis Nr. 10/2019

Datum: 30.01.2019

Welche Trüffelarten in den Wäldern zwischen Donau und Rachel entdeckt werden können zeigt ein Vortag im Waldgeschichtlichen Museum. (Foto: Peter Karasch)

Welche Trüffelarten in den Wäldern zwischen Donau und Rachel entdeckt werden können zeigt ein Vortag im Waldgeschichtlichen Museum. (Foto: Peter Karasch)

St. Oswald. Über echte und unechte Trüffel und Ergebnisse von deren Ausgrabungen im Böhmerwald geht’s beim Bildvortrag am Donnerstag, 7. Februar, um 19 Uhr, im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald. Referent ist Peter Karasch, Fachberater Mykologie und Pilzsachverständiger des Nationalparks Bayerischer Wald.

Unter Trüffeln verstehen Gourmets wenige Arten der Gattung Tuber – Echte Trüffel. Es gibt jedoch deutlich mehr Arten aus unterschiedlichsten Gattungen von unterirdisch wachsenden Pilzarten. In Deutschland sollen es mindestens 150 Arten sein. Die höchste Artenvielfalt ist in Weinbauregionen auf basischen Böden zu finden. Im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge sind solche Gebiete eher die Ausnahme – und trotzdem sind auch hier einige Arten anzutreffen. Der Bildvortrag bietet einen Überblick zu den unterirdisch wachsenden Trüffelvertretern und zeigt, welche Arten in den Wäldern zwischen Donau und Rachel entdeckt werden können.

Jeder, der Interesse an dem Vortrag hat, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

 

 

Bildunterschrift: Welche Trüffelarten in den Wäldern zwischen Donau und Rachel entdeckt werden können zeigt ein Vortag im Waldgeschichtlichen Museum. (Foto: Peter Karasch / Nationalpark Bayerischer Wald – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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