Das Wildtier im ewigen Zyklus

Vernissage zur Ausstellung "Naturerbe in Gefahr" von Franz Weickmann im Haus zur Wildnis

Veranstaltungshinweis Nr. 70/2019

Datum: 12.06.2019

Die Skulptur eines Hirsches von Franz Weickmann ist ab 15. Juni im Haus zur Wildnis zu sehen. (Foto: Franz Weickmann ­  –  Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

Die Skulptur eines Hirsches von Franz Weickmann ist ab 15. Juni im Haus zur Wildnis zu sehen. (Foto: Franz Weickmann ­ – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

Ludwigsthal. Im ewigen Zyklus von Leben, Tod, Zerfall und Wiedergeburt entwickelt sich seit 1970 die wilde Natur im Nationalpark Bayerischer Wald. Passend dazu sind die Werke des Landshuter Bildhauers Franz Weickmann, dessen Kunst sich besonders dem stets wiederkehrenden Motiv des Wildtiers widmet. Anlässlich seines 80. Geburtstags zeigt das Haus zur Wildnis im Nationalparkzentrum Falkenstein eine Ausstellung, in der neben lebensgroßen Holzplastiken auch ausgewählte Rötel- und Kohlezeichnungen ihren Platz finden.

Den Auftakt bildet eine Vernissage am Donnerstag, 27. Juni, um 18.30 Uhr im Haus zur Wildnis. Neben der Begrüßung durch Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl und Stefanje Weinmayr vom Landshuter Skulpturenmuseum im Hofberg wartet auf die Gäste auch ein kleiner Imbiss.

Die Ausstellung selbst kann zwischen 15. Juni und 25. Juli täglich von 9 bis 18 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Weitere Veranstaltungen des Nationalparks Bayerischer Wald finden Sie stets unter www.nationalpark-bayerischer-wald.de/veranstaltungen.

Bildunterschrift: Die Skulptur eines Hirsches von Franz Weickmann ist ab 15. Juni im Haus zur Wildnis zu sehen. (Foto: Franz Weickmann ­  –  Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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