Welche Erkenntnisse liefert der Prozess-Schutz?

Wissenschaftlicher Vortrag im Waldgeschichtlichen Museum am 13. Februar

Veranstaltungshinweis Nr. 11/2020

Datum: 31.01.2020

Interpretations-Modelle zur natürlichen Waldentwicklung am Beispiel des Nationalparks Bayerischer Wald sind Thema beim Vortrag am 13. Februar. (Foto: Wolfgang Scherzinger)

Interpretations-Modelle zur natürlichen Waldentwicklung am Beispiel des Nationalparks Bayerischer Wald sind Thema beim Vortrag am 13. Februar. (Foto: Wolfgang Scherzinger)

St. Oswald. Von Spinnen bis hin zur Waldentwicklung – so vielfältig wie die Wälder im Nationalpark Bayerischer Wald sind, so abwechslungsreich ist auch die wissenschaftliche Vortragsreihe. Dr. Wolfgang Scherzinger und Torben Hilmers werden am Donnerstag, 13. Februar, zu Interpretations-Modellen zur natürlichen Waldentwicklung am Beispiel des Nationalparks Bayerischer Wald referieren. Der Titel des Vortrags lautet: „Natur Natur sein lassen - Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Prozessschutz und Wildnisentwicklung?“ Los geht’s um 19 Uhr im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald, der Eintritt ist frei.

Wie soll man von intensiv genutztem Forst zu urwaldartigem Naturwald gelangen? Diese Frage wurde in den Gründungsjahren mit dem Modell des „Natur Natur sein lassen“ beantwortet. Trotz der immer wieder aufkommenden Kritik an diesem Konzept hat es sich bewährt und eine natürliche Entwicklung des Waldes ermöglicht. Welche Erkenntnisse die Forschung aus „Nichts-Tun“ gewonnen hat, werden Dr. Wolfgang Scherzinger, ein intensiver Begleiter der Nationalparks seit Gründungstagen, und Torben Hilmers in ihrem Vortrag darstellen.

 

Bildunterschrift: Interpretations-Modelle zur natürlichen Waldentwicklung am Beispiel des Nationalparks Bayerischer Wald sind Thema beim Vortrag am 13. Februar. (Foto: Wolfgang Scherzinger­  –  Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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