Leben im Grenzbereich

Mit dem Ranger unterwegs durch die Rachelhänge am 29. Februar

Veranstaltungshinweis Nr. 016/2020

Datum: 19.02.2020

Welche Auswirkungen die Missachtung des Kerngebiets für Tiere im Winter hat, ist ein Thema der Schneeschuhtour am 29. Februar. (Foto: Alena Lettenmaier)

Welche Auswirkungen die Missachtung des Kerngebiets für Tiere im Winter hat, ist ein Thema der Schneeschuhtour am 29. Februar. (Foto: Alena Lettenmaier)

Spiegelau. Das Leben im Hochwinter war schon immer hart, sowohl für Menschen, als auch für Wildtiere. Als zusätzlicher Störenfried für die Tiere kommt der sich arglos vergnügende Skiwanderer noch hinzu. Ist der Skitourengeher abseits der Wege Wildtöter wider Willen? Treibt er den Auerhahn wirklich in den Tod? Ist das Kerngebiet die rettende Insel für die bedrohte Tierwelt? Diese und weitere Fragen beantwortet ein Nationalpark-Ranger am Samstag, 29. Februar, auf einer Schneeschuhwanderung durch die verschneite Waldwildnis.

Treffpunkt für die etwa vierstündige, kostenlose Führung ist um 10 Uhr am P+R in Spiegelau. Eine Anreise mit der Waldbahn, zum Beispiel von Zwiesel ab 9:02 Uhr und Frauenau ab 9:17 Uhr, ist möglich. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 077 66 50) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

Bildunterschrift: Welche Auswirkungen die Missachtung des Kerngebiets für Tiere im Winter hat, ist ein Thema der Schneeschuhtour am 29. Februar. (Foto: Alena Lettenmaier/Nationalpark Bayerischer Wald – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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