Spielzeug früher und heute

Freilichtmuseum Finsterau und Waldgeschichtliches Museum zeigen Ausstellung - Eröffnung am 7. Februar

Veranstaltungshinweis Nr. 11/2019

Datum: 30.01.2019

Vom Teddybär bis zum Sandeimer: Bei der Ausstellung "Was zum Spielen?" ist jede Menge Spielzeug aus früheren Zeiten und von heute zu sehen. (Fotos: Freilichtmuseum Finsterau / Museum Prachatitz)

Vom Teddybär bis zum Sandeimer: Bei der Ausstellung "Was zum Spielen?" ist jede Menge Spielzeug aus früheren Zeiten und von heute zu sehen. (Fotos: Freilichtmuseum Finsterau / Museum Prachatitz)

Finsterau/St. Oswald.  „Was zum Spielen?“ lautet der Titel einer zweisprachigen Partnerausstellung des Freilichtmuseums Finsterau und des Waldgeschichtlichen Museums St. Oswald, bei der Spielzeug von früher und heute auf beiden Seiten der Grenze gezeigt wird. Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 7. Februar, um 14.30 Uhr im Freilichtmuseum in Finsterau.

Womit spielen und spielten Kinder im Bayerischen Wald und im Böhmerwald? Dieser Frage will die Ausstellung auf den Grund gehen. Eröffnet wird diese von Mauths Bürgermeister Ernst Kandlbinder, Dr. Martin Ortmeier, Leiter des Freilichtmuseums Finsterau, und Christian Binder, Leiter des Waldgeschichtlichen Museums. Jeder, der Interesse an der Ausstellung hat, ist dazu herzlich eingeladen. Gleiches gilt für die Finissage, die am Donnerstag, 23. Mai, um 18 Uhr im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald stattfindet.

Bildunterschrift: Vom Teddybär bis zum Sandeimer: Bei der Ausstellung "Was zum Spielen?" ist jede Menge Spielzeug aus früheren Zeiten und von heute zu sehen. (Fotos: Freilichtmuseum Finsterau / Museum Prachatitz)


Bilder zur Mitteilung

Bei Klick auf das beigefügte Bildmaterial werden die Fotos in druckfähiger Auflösung dargestellt. Die Aufnahmen dürfen von Medien jeweils nur in Verbindung mit der dazugehörigen Mitteilung verwendet werden. Andere Nutzungsarten bedürfen einer schriftlichen Genehmigung.


Kontakt Pressestelle

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Stabsstelle Koordination und Kommunikation
08552 9600-132 oder 08552 9600-144
08552 9600-100
Email: pressestelle@npv-bw.bayern.de

Zum Seitenanfang scrollen nach oben