Einen der größten Schachten im Nationalpark entdecken

Wanderung zum Lindberger Schachten am 21. Juni

Veranstaltungshinweis Nr. 2386/09

Datum: 18.06.2020

Auf der Hütte am Lindberger Schachten wird bei der Wanderung am 21. Juni eine Pause eingelegt. (Foto: Sandra Schrönghammer)

Auf der Hütte am Lindberger Schachten wird bei der Wanderung am 21. Juni eine Pause eingelegt. (Foto: Sandra Schrönghammer)

Buchenau. Alle Interessierten sind am Sonntag, 21. Juni, dazu eingeladen, gemeinsam mit Waldführer Dr. Bernhard Bullermann auf den Lindberger Schachten oberhalb von Buchenau zu wandern. Die Wanderung führt entlang des Pommerbaches stetig bergauf bis zu einem der größten Schachten im Nationalpark. Der Lindberger Schachten zieht sich beginnend bei etwa 1100 Metern über 100 Höhenmeter hinauf durch das Waldmeer. An einer kleinen Hütte kann bei einer Pause die mitgebrachte Brotzeit verzehrt werden. Anschließend geht es am Fuße des Hahnenbogens zum Steinschachten und über den Wanderweg „Spinne“ talwärts zum Ausgangspunkt. Unterwegs berichtet der Waldführer Wissenswertes über den Nationalpark, über die wichtige Funktion von Totholz im Schutzgebiet und über die verschiedenen, seltenen Raufußhühnerarten, die hier ihren Rückzugsraum gefunden haben.

Die rund fünfstündige, kostenlose Führung beginnt um 10 Uhr. Der genaue Treffpunkt wird bei Anmeldung mitgeteilt. Die Strecke ist etwa 10 Kilometer lang und überwindet rund 450 Höhenmeter. Auf dieser Tour gibt es keine Einkehrmöglichkeit. Daher sind neben einer gewissen Grundkondition, Trittsicherheit, geeignetem Schuhwerk und dem Wetter angepasster Kleidung eine Brotzeit nebst Getränken mitzubringen. Um die Abstandsregelungen einhalten zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 10 Personen beschränkt. Die üblichen Hygienevorschriften müssen eingehalten werden. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice
(0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich.

 

Bildunterschrift: Auf der Hütte am Lindberger Schachten wird bei der Wanderung am 21. Juni eine Pause eingelegt. (Foto: Sandra Schrönghammer / Nationalpark Bayerischer Wald ­  –  Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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