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Nationalpark-Einrichtungen machen Pause

Haus zur Wildnis und Hans-Eisenmann-Haus bis Weihnachten geschlossen - Waldgeschichtliches Museum durchgängig geöffnet

Pressemitteilung Nr. 84/2013

Datum: 06.11.2023

Das Waldgeschichtliche Museum St. Oswald bleibt durchgängig geöffnet. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Das Waldgeschichtliche Museum St. Oswald bleibt durchgängig geöffnet. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Ludwigsthal/Neuschönau/St. Oswald. Turnusgemäß gehen die großen Besuchereinrichtungen des Nationalparks ab Donnerstag, 9. November, in eine vorwinterliche Pause. Das Haus zur Wildnis in Ludwigsthal und das Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau haben dann bis inklusive 25. Dezember geschlossen. Durchgängig geöffnet bleibt das Waldgeschichtliche Museum in St. Oswald.

Die Schließzeit wird in den großen Häusern stets für anstehende kleinere Reparaturarbeiten genutzt, die während des regulären Betriebs nicht möglich sind. „Um Urlaubern und Einheimischen aber auch in der Nebensaison ein informatives Angebot machen zu können, ist seit einigen Jahren aber zumindest das Waldgeschichtliche Museum in St. Oswald auch in der Vorweihnachtszeit geöffnet“, so Nationalpark-Sachgebietsleiter Josef Wanninger. Das dreistöckige Museum hat dienstags bis sonntags sowie an Feiertagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Lediglich am 24. und 25. Dezember ist geschlossen.

Regulär zugänglich bleiben zudem die beiden Tier-Freigelände des Nationalparks. Eingeschränkte Öffnungszeiten gibt’s derweil beim Baumwipfelpfad im Nationalparkzentrum Lusen, welche im Internet über www.baumwipfelpfade.de/bayerischer-wald abgerufen werden können. Nationalparkbesucher sollten zudem beachten, dass die bewirtschafteten Schutzhütten im Schutzgebiet spätestens seit Ende der Herbstferien ebenfalls geschlossen sind. Über die Öffnungszeiten im Winter informieren die jeweiligen Betreiber auf ihren eigenen Kanälen. Die Racheldiensthütte hingegen öffnet wie gewohnt erst im Mai wieder für Besucher.


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