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LYNX - Im Zeichen des Luchses

Führung auf dem Luchspfad zwischen Kuns(t)räumen und Haus zur Wildnis am 9. Juli

Pressemitteilung Nr. 080/2022

Datum: 30.06.2022

Wissenswertes zum Luchs gibt’s bei einer Wanderung mit Nationalpark-Mitarbeiter Achim Klein am Samstag, 9. Juni. (Foto: Andreas Rückerl)

Wissenswertes zum Luchs gibt’s bei einer Wanderung mit Nationalpark-Mitarbeiter Achim Klein am Samstag, 9. Juni. (Foto: Andreas Rückerl)

Bayerisch Eisenstein. Achim Klein, Leiter des Haus zur Wildnis in Ludwigsthal, wandert am Samstag, 9. Juli, mit allen Interessierten auf dem Luchspfad. Nach einem kurzen Besuch in den Kuns(t)räumen mit Kunstwerken rund um den Luchs, führt die Wanderung über Zwieslerwaldhaus bis zum Haus zur Wildnis nahe Ludwigsthal. Unterwegs erfahren die Teilnehmer Wissenswertes rund um den scheuen Bewohner der Wälder. Am Ende der Führung im Haus zur Wildnis wartet eine Fotoausstellung mit faszinierenden Luchsaufnahmen. Die Rückreise mit der Waldbahn ab Haltestelle Ludwigsthal erfolgt eigenständig.

Treffpunkt für die kostenlose Führung ist um 10:15 Uhr am Bahnhof Bayerisch Eisenstein. Die Dauer für die rund 11 Kilometer lange Strecke beträgt zirka sechs Stunden. Dabei sind etwa 250 Höhenmeter zu überwinden. Während der Wanderung ist keine Einkehr geplant. Daher sind neben einer gewissen Grundkondition und dem Wetter angepasster Kleidung eine Brotzeit nebst Getränken mitzubringen.

Um dem Luchs Aufmerksamkeit zu verleihen, haben sich das Haus zur Wildnis des Nationalparks Bayerischer Wald in Ludwigsthal und die Kuns(t)räume grenzenlos in Bayerisch Eisenstein zusammengetan und das Ausstellungsprojekt „LYNX - Im Zeichen des Luchses“ ins Leben gerufen. In zwei parallel laufenden Ausstellungen, die am Sonntag, 26. Juni beginnen, wird der Luchs ins Licht der Öffentlichkeit gestellt. So soll seine Akzeptanz gefördert sowie die Faszination für den scheuen Jäger und das Bewusstsein für die Bedeutung der Wildnis geweckt werden.

Die Kuns(t)räume grenzenlos nehmen sich dem Luchs auf dem Gebiet der Kunst an. 46 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Österreich und den USA haben sich mit dem Luchs und seinem Lebensraum, dem Wald, beschäftigt. In Bronze, Holz oder Glas geformt, beeindruckt die Raubkatze mit ihrer Gestalt. Die Raubkatze hat jeden Künstler auf ganz andere Art inspiriert: in Öl auf Leinwand, in Zeichenkohle auf alten Buchseiten oder gar in Tusche auf der Haut eines Rehbocks ziehen die Luchse die Betrachter in ihren Bann. Es ist eine Ausstellung entstanden, die von einer enormen Vielfalt an Ideen und künstlerischen Ausdrucksweisen zeugt und die Schönheit und Eleganz des Luchses in den Blickpunkt stellt.

Das Haus zur Wildnis zeigt Fotos nationaler und internationaler Fotografen und Fotografinnen aus Kanada, England, Italien und Deutschland in höchster Qualität. Die Aussteller haben den Luchs in den unterschiedlichsten Perspektiven eingefangen.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich.

 

Bildunterschrift:

Wissenswertes zum Luchs gibt’s bei einer Wanderung mit Nationalpark-Mitarbeiter Achim Klein am Samstag, 9. Juni. (Foto: Andreas Rückerl/Nationalpark Bayerischer Wald)

Pressefoto/s unter www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/aktuelles/. Freigabe nur in Verbindung mit der Pressemitteilung.


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