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Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz zu Infobesuch am Waldschmidthaus

Sensibler Umgang mit der Natur trotz Bauarbeiten

Eintrag Nr. 30/2025
Datum:


Bei einem vor Orttermin informierte Nationalparkleiterin Ursula Schuster Vertreterinnen von Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz über die Sanierungsarbeiten am Waldschmidthaus.
Bei einem vor Orttermin informierte Nationalparkleiterin Ursula Schuster Vertreterinnen von Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz über die Sanierungsarbeiten am Waldschmidthaus.

Informierten sich vor Ort über die Baumaßnahme: Dorothea Haas Kreisgruppenvorsitzende des LBV Regen, Lena Maly-Wischhof Bund Naturschutz Regionalreferentin für Niederbayern, Nationalparkmitarbeiter Verena Riedinger und Josef Wanninger, Evamaria Molz, 2. Vorsitzende der Bund Naturschutz-Kreisgruppe Regen, Nationalparkleiterin Ursula Schuster, Antje Laux von der Kreisgruppe des Bund Naturschutz Freyung-Grafenau und Bauingenieur Johannes Dick. (Fotos: Julia Reihofer/Nationalpark Bayerischer Wald)
Informierten sich vor Ort über die Baumaßnahme: Dorothea Haas Kreisgruppenvorsitzende des LBV Regen, Lena Maly-Wischhof Bund Naturschutz Regionalreferentin für Niederbayern, Nationalparkmitarbeiter Verena Riedinger und Josef Wanninger, Evamaria Molz, 2. Vorsitzende der Bund Naturschutz-Kreisgruppe Regen, Nationalparkleiterin Ursula Schuster, Antje Laux von der Kreisgruppe des Bund Naturschutz Freyung-Grafenau und Bauingenieur Johannes Dick. (Fotos: Julia Reihofer/Nationalpark Bayerischer Wald)

Spiegelau. Vertreterinnen von Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz haben sich vor kurzem über die Sanierungsarbeiten am Waldschmidthaus informiert. Zusammen mit Nationalparkleiterin Ursula Schuster, Nationalpark-Bauingenieur Johannes Dick, dem Sachgebietsleiter Servicezentren und Bauwesen Josef Wanninger und Dr. Verena Riedinger, beim Nationalpark im Bereich Naturschutz tätig, besuchten sie die Baustelle am Großen Rachel.

„Das Waldschmidthaus ist für die Region von großer Bedeutung und für uns ein herausfordernder Standort“, betonte Ursula Schuster. „Die Baustelle liegt schließlich mitten im Kerngebiet. Deshalb war es mir wichtig zu zeigen, wie sensibel wir hier zum Schutz von Arten und Lebensräumen vorgehen.“ Sichtlich interessiert verfolgten die Vertreterinnen der Naturschutzverbände die Ausführungen der Nationalparkleiterin und ihrer fachlichen Mitarbeiter und bedankten sich für den interessanten Einblick.

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