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So geht es noch besser

Nationalpark und Ferienregion evaluieren Kooperation - und wollen diese weiter ausbauen

Pressemitteilung Nr. 24/2024

Datum: 26.04.2024

Rund 30 Mitarbeitende von Ferienregion und Nationalpark machten sich unter anderem in Kleingruppen-Workshops Gedanken über eine noch bessere Zusammenarbeit. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Rund 30 Mitarbeitende von Ferienregion und Nationalpark machten sich unter anderem in Kleingruppen-Workshops Gedanken über eine noch bessere Zusammenarbeit. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Schönbrunn am Lusen. Seit rund drei Jahren gibt’s nun schon eine formale Kooperationsvereinbarung zwischen der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald und dem namensgebenden Schutzgebiet. Zeit für eine Evaluation – und das Formulieren weiterer Ziele. Dafür trafen sich jüngst rund 30 Vertreter der beiden Organisationen im Seminarraum des Jugendwaldheims bei Schönbrunn am Lusen.

Moderiert wurde der ganztätige Workshop von der Tourismus-Allrounderin Elisabeth Hiltermann, die zunächst ein paar generelle Entwicklungen der Branche beleuchtete. In Anschluss ging’s an den gegenseitigen Austausch, das Ansprechen von Verbesserungspotential und das Identifizieren zukünftiger Aufgabenschwerpunkte. Dafür gab‘s auch viel Brainstorming in Kleingruppenworkshops, die sich unter anderem mit einem stärkeren Informationsaustausch, einem verbesserten Marketing für das Nationalpark-Führungsangebot oder einem optimieren Beschwerdemanagement. Fazit der Moderatorin am Ende des Events: „Man sieht schon allein daran, dass ihr alle noch lacht, dass es ein guter Tag war. Ich denke, ihr habt viele Ideen aufs Tableau gebracht, die ihr in Zukunft gewinnbringend einsetzten könnt.“

Dass man die Region weiterhin gemeinsam voranbringen will, betonten dann auch Robert Kürzinger, Geschäftsführer der Ferienregion, und Nationalpark-Sachgebietsleiterin Elke Ohland. „Der Nationalpark ist unser Zugpferd“, unterstrich Kürzinger. „Deswegen ist uns diese Kooperation auch so wichtig, um zusammen weiterhin neue Impulse für den sanften Tourismus in der Region zu setzen.“ „Und wir haben ja in den vergangenen drei Jahren schon gezeigt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können“, ergänzte Ohland und verwies dabei unter anderem auf die Einführung der Online-Buchbarkeit bei Führungen oder das Etablieren organisationsübergreifender Arbeitskreise.


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