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Neuer Trailer zu "DER WILDE WALD"

Ein cineastisches Bekenntnis zur Wildnis - Kinostart für Mai 2021 geplant

Eintrag Nr. 23/2021
Datum:


Szene aus "DER WILDE WALD - Natur Natur sein lassen." Quelle: mindjazz pictures
Szene aus "DER WILDE WALD - Natur Natur sein lassen." Quelle: mindjazz pictures

Habichtskauz-Szene aus "DER WILDE WALD". Quelle: mindjazz pictures
Habichtskauz-Szene aus "DER WILDE WALD". Quelle: mindjazz pictures

Plakat zu "DER WILDE WALD". Quelle: mindjazz pictures
Plakat zu "DER WILDE WALD". Quelle: mindjazz pictures

Luchs-Szene aus "DER WILDE WALD". Quelle: mindjazz pictures
Luchs-Szene aus "DER WILDE WALD". Quelle: mindjazz pictures

Grafenau/Köln. Die Regisseurin und Produzentin Lisa Eder ist bekannt für Dokumentarfilme, die der tieferen Beziehung zwischen Mensch und Natur nachgehen. Ihre Arbeit brachte sie in Nationalparks weltweit: Nach Kenia, Namibia, Botswana, die Wüste Gobi, aber auch in die Hohen Tauern. Ihr jüngstes Filmprojekt führte sie jedoch zurück in ihre Heimat - in die unberührte Natur des Bayerischen Waldes.

Wie viel "wilde" Natur braucht der Mensch, um zu überleben?

Der Nationalpark Bayerischer Wald ist der erste und älteste international anerkannte Nationalpark in Deutschland. Zusammen mit dem benachbarten Nationalpark Šumava in der Tschechischen Republik bildet er das größte Waldschutzgebiet Mitteleuropas, in das der Mensch nicht eingreift. Er ist ein Refugium für bedrohte Tier- und Pflanzenarten und ein beliebtes Erholungsgebiet. Nirgendwo sonst in Mitteleuropa kann eine so große Fläche an Wäldern und Mooren naturbelassen wachsen und sich entwickeln.

In atmosphärisch dichten Bildern, die für die Kinoleinwand gemacht sind, nimmt "DER WILDE WALD - Natur Natur sein lassen" (Trailer zum Film) auch Stellung zu aktuellen Themen: Wie viel "wilde" Natur braucht der Mensch, um zu überleben? Was können wir tun, um das Aussterben unzähliger Arten zu verhindern? Und was können wir von der Geschichte dieses wilden Waldes lernen, um in Zeiten des Klimawandels Wälder für zukünftige Generationen zu erhalten?

Kinostart musste 2020 wegen Corona verschoben werden

Der Kölner Filmverleih mindjazz pictures freut sich, diesen besonderen Film in seinem Programm 2021 vertreten zu können und kündigt hiermit den offiziellen Kinostart im Mai 2021 an. Im Jahr 2020 mussten wegen der Corona-Pandemie alle geplanten Ereignisse um den 50. Geburtstag des Nationalparks Bayerischer Wald abgesagt werden, auch der lang ersehnte offizielle Kinostart sowie die Deutschlandpremiere des Films.

Doch nun ist es so weit. Die Deutschlandpremiere wird auf dem DOK.fest München im Mai 2021 stattfinden. Gemeinsam mit dem Hauptkooperationspartner Nationalpark Bayerischer Wald und zahlreichen regionalen, überregionalen und nationalen Kooperationspartnern will mindjazz pictures den Film aber danach nicht nur in die Kinos bringen. Angeboten wird auch eine corona-konforme Kinotour mit Regisseurin Lisa Eder und dem Team sowie Publikumsgespräche mit den Protagonisten und weiteren Special Guests. Für die Sommermonate sind außerdem Open-Air-, Online- und Offline-Sondervorführungen geplant. Alle Veranstaltungen, Termine, Orte und Zeiten werden stets auf der Homepage des Verleihs veröffentlicht.

Aktueller Trailer zum Film

Nachdem der Nationalpark bereits im Mai 2020 einen sechsminütigen Trailer zum Film präsentiert hat, ist nun auch der aktuelle Kinotrailer verfügbar, der in etwas über zwei Minuten weitere, bisher unveröffentlichte Einblicke in den Kinofilm gibt. Der neue Trailer ist unter anderem über den YouTube-Kanal des Nationalparks abrufbar.

 

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