Das Auerhuhn-Schutzprojekt im Nationalpark

Wanderung von Finsterau bis zum Siebensteinkopf am 16. Februar

Veranstaltungshinweis Nr. 12/2019

Datum: 07.02.2019

Zahlreiche Informationen rund um den Auerhahn gibt es bei der Wanderung am 16. Februar. (Foto: Sascha Rösner)

Zahlreiche Informationen rund um den Auerhahn gibt es bei der Wanderung am 16. Februar. (Foto: Sascha Rösner)

Finsterau. Die Besonderheiten der Auerhühner stellt ein Ranger des Nationalparks Bayerischer Wald im Rahmen der Sonderführungsreihe „Nationalpark aus erster Hand“ am Samstag, 16. Februar, vor. Bei einer Tour vom Wistlberg aus über die Reschbachklause zum Siebensteinkopf gibt es nicht nur Informationen über die Vögel und ihren Lebensraum, sondern auch über ihre Überlebensstrategien.

Erläutert werden außerdem die Hintergründe und die Umsetzung des Auerhuhn-Schutzprojektes und die Rolle, die der Nationalpark mit seinen Ruhezonen beim Schutz dieser Art spielt. Auerhühner sind Charaktervögel des Bayerischen Waldes. Die Bestände dieser Raufußhuhnart sind im 19. Jahrhundert überall in Mitteleuropa zurückgegangen.

Treffpunkt für die zirka fünf Stunden dauernde, kostenlose Tour ist um 10 Uhr am Langlaufzentrum in Finsterau. Es handelt sich um eine mittelschwere Wanderung, bei der zirka 250 Höhenmeter überwunden werden müssen. Gutes Schuhwerk ist erforderlich. Bei hoher Schneelage bitte Schneeschuhe mitbringen, eine Ausleihe ist möglich (bitte bei der Anmeldung angeben). Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice
(0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich.

 

Bildunterschrift: Zahlreiche Informationen rund um den Auerhahn gibt es bei der Wanderung am 16. Februar. (Foto: Sascha Rösner/Nationalpark Bayerischer Wald ­  –  Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

 


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