Der Preuße, der Bär und der gelbe Japaner

Freyunger Peter Biber stellt im Waldgeschichtlichen Museum seinen zweiten Roman "Neophyten" vor

Veranstaltungshinweis Nr. 148/2018

Datum: 13.11.2018

Ein Bär spielt im neuen Roman von Peter Biber eine der Hauptrollen.   (Foto: Rainer Simonis/Nationalpark Bayersicher Wald)

Ein Bär spielt im neuen Roman von Peter Biber eine der Hauptrollen. (Foto: Rainer Simonis/Nationalpark Bayersicher Wald)

St. Oswald. Peter Biber, geboren 1966, hat laut offizieller Statistik noch knapp dreißig Jahre zu leben. Trotz dieser Einsicht hat er beträchtliche Zeit mit der Arbeit an seinem zweiten Roman „Neophyten - Der Preuße, der Bär und der gelbe Japaner“ verbracht. In Zukunft, so sein Vorsatz, wird er sich vermehrt gesunden Bewegungssportarten wie dem Karpfenangeln widmen. Zunächst aber präsentiert er sein neues Werk im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald.

Auslöser der schrägen Geschichte, die Biber in „Neophyten“, erzählt ist ein leibhaftiger Braunbär . Das mysteriöse Verschwinden eben dieses Bären irgendwo im bayerischen Alpenraum wird am zuständigen Ministerium anfangs noch für ein Problem gehalten. Bald erweist sich jedoch, dass echte Probleme anders aussehen. Denn die diskreten Ermittlungen des aufstrebenden Jungbeamten Frieder Wanzke, genannt "der Preuße", entfalten bereits nach einer Woche eine Wirkung, von der die, die dabei waren, noch ihren Enkelkindern erzählen werden. Sofern sie überlebt haben.

Peter Biber wurde in Freyung geboren und ist anschließend dort bis zum Abitur geblieben, hat Forstwissenschaft in München studiert und promoviert. Hauptberuflich arbeitet  er jetzt als Wissenschaftler am Lehrstuhl für Waldwachstumskunde der Technischen Universität München und zeichnet als solcher für zahlreiche Fachveröffentlichungen verantwortlich.

Die Buchvorstellung am 22. November beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

Bildunterschrift: Ein Bär spielt im neuen Roman von Peter Biber eine der Hauptrollen.   (Foto: Rainer Simonis/Nationalpark Bayersicher Wald)


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