Leben im Grenzbereich

Mit dem Nationalpark-Ranger unterwegs durch die Rachelhänge

Pressemitteilung Nr. 09/2018

Datum: 11.01.2018

Ist das Kerngebiet die rettende Insel für die bedrohte Tierwelt? Nationalpark-Ranger Günter Sellmayer diskutiert darüber auf einer Wanderung durch die winterliche Waldwildnis. (Foto: Steffen Krieger­)

Ist das Kerngebiet die rettende Insel für die bedrohte Tierwelt? Nationalpark-Ranger Günter Sellmayer diskutiert darüber auf einer Wanderung durch die winterliche Waldwildnis. (Foto: Steffen Krieger­)

Spiegelau. Das Leben im Hochwinter war schon immer hart, sowohl für den Menschen, als auch für Wildtiere. Als zusätzlicher Störenfried für die Tiere kommt der sich arglos vergnügende Skiwanderer noch hinzu. Ist der Skitourengeher abseits der Wege Wildtöter wider Willen? Treibt er den Auerhahn wirklich in den Tod? Ist das Kerngebiet die rettende Insel für die bedrohte Tierwelt?
Diese und weitere Fragen beantwortet Nationalpark-Ranger Günter Sellmayer auf einer Winterwanderung mit Skiern oder Schneeschuhen durch die verschneite Waldwildnis zur alten Racheldiensthütte. Ein Einblick in diese ist im Rahmen der Führung möglich.

Treffpunkt für die etwa vierstündige, kostenlose Führung ist am Samstag, 27. Januar, um 10 Uhr, am P+R in Spiegelau. Die Anreise ist mit der Waldbahn von Zwiesel ab 9:02 und von Frauenau um 9:17 Uhr möglich. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 077 66 50) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

 

Bildunterschrift: Ist das Kerngebiet die rettende Insel für die bedrohte Tierwelt? Nationalpark-Ranger Günter Sellmayer diskutiert darüber auf einer Wanderung durch die winterliche Waldwildnis. (Foto: Steffen Krieger­  –  Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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