Der Wald in schwarz-weiß

Fotografien von Friedrich Saller und Ernst Herrmann im Haus zur Wildnis

Pressemitteilung Nr. 001/2020

Datum: 08.01.2020

Außergewöhnliche Nationalparkeinblicke in schwarz-weiß gibt es bei der Ausstellung „WoidLand“ im  Haus zur Wildnis zu sehen. (Foto: Ernst Herrmann)

Außergewöhnliche Nationalparkeinblicke in schwarz-weiß gibt es bei der Ausstellung „WoidLand“ im Haus zur Wildnis zu sehen. (Foto: Ernst Herrmann)

Ludwigsthal. Wald ist nicht immer nur grün und braun. Wald kann auch schwarz-weiß sein. Und zwar bei den Fotografen Friedrich Saller und Ernst Herrmann. Die beiden Künstler stellen vom 26. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020 ihre Werke unter dem Motto „WoidLand“ im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal aus. Zu sehen sind außergewöhnliche Nationalparkansichten und charakteristische Bayerwald-Landschaften.

Die Fotografen Ernst Herrmann und Friedrich Saller haben sich der analogen Fotografie verschrieben. Ihre Bilder sind schwarz-weiß: Kontraste, Linien, Strukturen treten in den Vordergrund. Der Blick auf das Wesentliche und die Reduktion auf das Nötigste zeichnet ihre Fotografien aus. Herrmann und Saller nutzen traditionelle Fotoapparate und Techniken – das verlangt sorgfältige Planung, präzise Arbeit und Zeit.

Offiziell eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Freitag, 17. Januar, um 18 Uhr. Die Begrüßung übernimmt Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl, die Laudatio hält Dr. Martin Ortmeier. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgt Manuel Wagner mit seinem Akkordeon. Der Eintritt ist frei.

Zu sehen sind bei der Ausstellung auch Werke von Schülern des Gymnasiums Zwiesel zum Thema „Eindrücke Wildnis“. Passend zur Fotoausstellung „WoidLand“ haben sich die Schüler der Q12 im Rahmen eines P-Seminars gestalterisch mit den Fotografien von Ernst Herrmann und Friedrich Saller auseinandergesetzt und Collagen angefertigt.

Das Haus zur Wildnis ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Bildunterschrift: Außergewöhnliche Nationalparkeinblicke in schwarz-weiß gibt es bei der Ausstellung „WoidLand“ im  Haus zur Wildnis zu sehen. (Foto: Ernst Herrmann)

 


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