Ein Abend fürs Ehrenamt

Nationalpark lädt Waldführer ins Jugendwaldheim ein

Pressemitteilung Nr. 99/2025

Datum: 12.11.2025

Waldführerinnen und Waldführer stellten sich am Ende noch zusammen mit dem Umweltbildungs-Team des Nationalparks zum Gruppenfoto in der neu entstandenen Empore des Jugendwaldheim-Speisesaals auf. (Foto: Gregor Wolf / Nationalpark Bayerischer Wald)

Waldführerinnen und Waldführer stellten sich am Ende noch zusammen mit dem Umweltbildungs-Team des Nationalparks zum Gruppenfoto in der neu entstandenen Empore des Jugendwaldheim-Speisesaals auf. (Foto: Gregor Wolf / Nationalpark Bayerischer Wald)

Schönbrunn am Lusen. Der Führungsbetrieb des Nationalparks geht mit dem Ende der Herbstferien in eine vorweihnachtliche Pause. Zeit für eine kleine Bilanz – und ein großes Dankeschön. Deswegen lud das Schutzgebiet jüngst seine Waldführerinnen und Waldführer zum Ehrenamtsabend ins Jugendwaldheim bei Schönbrunn am Lusen ein. Gutes Essen, gute Gespräche und gute Einblicke in die Umweltbildungsstätte inklusive.

„Rund 30.000 Menschen werden jedes Jahr bei rund 3000 Bildungsveranstaltungen betreut“, bilanzierte Umweltbildungsreferent Achim Klein. „Aber damit das funktioniert braucht es euch, braucht es dieses Ehrenamt. Da zeigt ihr unglaublich viel Engagement. Danke dafür.“ Denn der überwiegende Großteil des Führungsangebots, sei es für Einheimische, Urlauber, Schüler oder Kinderkartenkinder, wird im Schutzgebiet von den ehrenamtlichen Waldführerinnen und Waldführern durchgeführt. Einen Dank gab’s von Klein auch für die Firma Wallstabe & Schneider aus Niederwinkling, die den Nationalpark seit einigen Jahren großzügig im Bereich der Umweltbildung unterstützt und so auch die Finanzierung des Abends sicherstellte.

Nach der leckeren Stärkung durch das Team des Küchenpächters im Jugendwaldheim führten Jan Kiesling und Karin Hartl, das Leitungsduo in der Umweltbildungsstätte, ihre Gäste noch durchs Haus. Schließlich wurde das Anwesen erst jüngst mit einem neuen Speisesaal-Trakt ausgestattet. „Dadurch können wir jetzt zum Beispiel zwei Stockwerke barrierefrei nutzen“, berichtete Kiesling.


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