Winterpilze - Spezialisten in der kalten Jahreszeit

Wissenschaftlicher Vortrag im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald - Freier Eintritt

Pressemitteilung Nr. 002/2018

Datum: 28.12.2017

Pilze, die nur im Winter Fruchtkörper bilden, wie der Panellus ringes oder Glockiger Zwergknäueling, zeigt Peter Karasch in einem Bildervortrag am 11. Januar. (Foto: Peter Karasch – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

Pilze, die nur im Winter Fruchtkörper bilden, wie der Panellus ringes oder Glockiger Zwergknäueling, zeigt Peter Karasch in einem Bildervortrag am 11. Januar. (Foto: Peter Karasch – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

St. Oswald. Pilze wachsen doch nur im Herbst – oder? Geht man mit offenen Augen durch die Landschaft, lässt sich die landläufige Meinung leicht widerlegen. Vielleicht sind beim weit verbreiteten Irrglauben auch nur die Speisepilze gemeint. Aber auch unter diesen gibt es ausgesprochenen Winterspezialisten, die den häufigen Frost-Tau-Wechsel gut vertragen. Und es gibt Arten wie die Wintersamtfuß-Rüblinge, die gerade durch niedrigere Temperaturen zur Fruchtkörperbildung stimuliert werden.

Peter Karasch, Pilzsachverständiger des Nationalparks Bayerischer Wald, stellt in seinem mit vielen Bildern gespickten wissenschaftlichen Vortrag am Donnerstag, 11. Januar, die Spezialisten vor, die zwischen Dezember und März in unseren Wäldern und Feldgehölzen wachsen. Los geht’s um 19 Uhr im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

 

Bildunterschrift: Pilze, die nur im Winter Fruchtkörper bilden, wie der Panellus ringes oder Glockiger Zwergknäueling, zeigt Peter Karasch in einem Bildervortrag am 11. Januar. (Foto: Peter Karasch – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)


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