Vom Jugendwaldheim zum Technologie Campus

Nach zehn Jahren unterschiedlicher Tätigkeiten im Nationalpark Bayerischer Wald wechselt Kirsten Wommer als Projektkoordinatorin an den Technologie Campus in Freyung

Pressemitteilung Nr. 161/12

Datum: 16.10.2012

Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl würdigte die Verdienste von Kirsten Wommer für die Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald und verabschiedete sie mit einem Kunstwerk aus Glas.
Foto: Nationalparkverwaltung

Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl würdigte die Verdienste von Kirsten Wommer für die Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald und verabschiedete sie mit einem Kunstwerk aus Glas. Foto: Nationalparkverwaltung

Bei ihrer Verabschiedung würdigte Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl besonders den vielseitigen und verantwortungsbewussten Einsatz von Kirsten Wommer innerhalb der Nationalparkverwaltung.

Aufgewachsen im Sauerland, absolvierte sie nach ihrem erfolgreichen Magisterstudium zunächst 2002 die Waldführerausbildung im Nationalpark Bayerischer Wald. Auf Honorarbasis wurde Kirsten Wommer bei Führungen, Befragungen und in der Borkenkäferkontrolle eingesetzt. Auch die Betreuung der Klimahauptstation Waldhäuser übernahm Kirsten Wommer wenig später.

Nach verschiedenen Konzeptarbeiten für das Jugendwaldheim leitete sie dort von 2004 bis 2008 das Projekt „Schule für Wildnis und Naturerfahrung“ und konzipierte das „Lernen in und von der Natur“. In dieser Zeit wurde Kirsten Wommer „vom Bionik-Virus infiziert“. Überaus engagiert leitete sie von 2009 bis jetzt das Projekt „Natur – Mensch – Technik“ mit dem Ziel, naturwissenschaftliches Grundlagenwissen mit technischem Verständnis an Jugendliche zu vermitteln.

Dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten auf diesem Gebiet holte Kirsten Wommer auch über die Grenze hinweg österreichische Partnerschulen ins Boot und legte den Grundstein für ihren künftigen beruflichen Werdegang am Technologie Campus in Freyung.

Rainer Pöhlmann

Bildunterschrift:
Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl würdigte die Verdienste von Kirsten Wommer für die Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald und verabschiedete sie mit einem Kunstwerk aus Glas.
Foto: Nationalparkverwaltung


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